10 koreanische Gerichte, die NICHT scharf sind

 

Meine Freundin und ihre Familie hatten letztes Jahr die Gelegenheit Korea während einer dreiwöchigen Rundreise kennenzulernen. Das Land und vor allem die koreanische Küche hat ihnen allen sehr gut gefallen und sie haben eine schöne Zeit dort verbracht. Allerdings hätten sie sich gewünscht öfter mal nicht-scharfe Gerichte zu essen. Das war wohl nicht ganz einfach, die richtigen Spots dafür zu finden. Das verstehe ich, denn dafür muss man die nicht-scharfen Gerichte auch kennen, um gezielt Restaurants dafür zu suchen. Da auch bei uns in der Familie die Kinder noch nicht so scharf essen können, ist das ein Thema. Daher kommen hier meine Top 10 von koreanischen Gerichten, die NICHT scharf sind:

  • Tteokguk: koreanische Reiskuchensuppe, die entweder auf Basis eines Fisch- oder Fleischfonds gekocht wird. Die Reiskuchensuppen wird vor allem zum koreanischen Neujahr (Seollal) serviert.
  • Mandu: gefüllte Teigtaschen, die entweder gedämpft, gekocht oder frittiert werden. Ähnlich wie bei den chinesischen Jiaozi oder japanischen Gyoza gibt es verschiedene Arten von Mandu mit unterscheidlichen Füllungen und Zubereitungsmethoden.
  • Bulgogi: beliebtes koreanisches Gericht, das aus dünn geschnittenen Rindfleischscheiben besteht, das in einer süßlich-herzhaften Marinade eingelegt und gegrillt oder gebrachten wird.
  • Miyeokguk: koreanische Seetangsuppe, die entweder auf einem Fleisch-, Fisch- oder Muschelfond basiert und als Hauptbestandteil Algen in seiner Suppe enthält.
  • Jjajangmyeon: ein koreanisch-chinesisches Nudelgericht bestehend aus Weizennudeln, einer fermentierten Sojabohnenpaste sowie Schweinefleisch und Gemüse
  • Tteokbokki auf Basis von Sojasauce: es handelt sich hierbei um die traditionelle Version von Ttekbokki, die bereits zu Zeiten der Choson-Dynastie (1396-1910) am königlichen Hof serviert wurde. Im Unterschied zu der heutigen populären Tteokbokki-Version wird bei der traditionellen Variante auf die fermentierte Chilipaste Gochujang verzichtet.
  • Galbijjim: mariniertes und geschmortes Rindfleischgereicht, für welches meist kurze Rippen oder Rippenstücke verwendet werden. Wörtlich übersetzt heißt Galbijjim „gedämpfte Rippen“. Das Fleisch ist reich an Geschmack und hat eine zarte Textur, was von der langen Schmorzeit des Fleisches resultiert.
  • Japchae: Koreanischer Glasnudelsalat, der vor allem zu Festen und besonderen Anlässen serviert wird. Neben den Glasnudeln, die aus Süßkartoffeln bestehen, enthält der Salat meist, rote Paprika, Spinat, Zwiebeln, Rindfleisch, Shiitake-Pilze und Eier, die in Streifen geschnitten sind.
  • Gemüsepfannkuchen: Gemüsepfannkuchen aller Art, ob mit Zucchini, Schnittlauch oder Perilla-Blättern
  • Kimbap: koreanische Reisrollen, die aus Reis und verschiedenen Zutaten bestehen. Der Reis wird mit einer Auswahl an Zutaten in getrocknete Nori-Blätter gerollt und dann in mundgerechte Stücke geschnitten.

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